Einkaufen: Alles eine Frage der Organisation? Mit Freebie Einkaufszettel
Einkaufen mit Kind! Uahahaha … Ich gehe eigentlich ganz gerne einkaufen, ich habe mein Kind auch gerne bei mir, aber einkaufen mit Kind ist manchmal wenig zielführend. Szenario 1: Das Ruhrkind sitzt im Einkaufswagen im Kindersitz. Es hat gegessen, gut geschlafen, ich bin tiefenentspannt, es gibt keinen Schlange und wir müssen nur eine Tomate kaufen. Dann baumelt das Kind fröhlich mit den Beinen und freut sich über alles, was in den Einkaufswagen gepackt wird. Szenario 2: Das Ruhrkind schiebt selber einen kleinen Wagen oder trägt ein Körbchen und darf mit einkaufen. Auch hier: Gut gegessen, geschlafen und Mama gut drauf – dann ist alles easypeasy. Gegenszenario: Eine Komponente fehlt: Der Schlaf, das Essen, die tiefenentspannte Mama oder es muss eine längere Einkaufsliste abgearbeitet werden. Und schwups schon gerät der Einkauf zum pulsbeschleunigenden, schweißtreibenden “Ich-muss-raus-aus-dem-Laden”-Kauf. Das Ruhrkind erblickt eine Banane, bekommt sie nicht, wird trotzig. Eine fremde Person kümmert sich mit wohlwollenden Äußerungen um das Kind, während ich Äpfel abwiege. Einer kullert zu Boden, im Ruhrkind keimt neue Hoffnung auf zumindest den Apfel auf, die leider …