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Der Pott kocht: Ceasar’s Salad immer wieder lecker

Heute gibt es von mir ein Mama-Rezept, das nicht unbedingt schnell geht, nicht unbedingt was für Kinder ist, auch nicht vegetarisch, aber einfach lecker :-)

Ein Ceasar’s Salad in der Originalversion, yummie. Ursprünglich ist der Ceasar’s Salad eine Art Resteverwertung gewesen, weil ein Koch namens Cesare Cardini dem unerwarteten Ansturm in seinem Restaurant kreativ begegnete. Warum schmeckt der eigentlich so verdammt gut? Vielleicht liegt es an den knackigen Salatblättern, dem aromatischen Parmesan, dem “viel Ei dran und deshalb lecker” Dressing, den in Knoblauch angerösteten Croûtons, dem Gefühl etwas Gesundes (weil Salat) zu essen? Egal, er ist einfach lecker und wird von uns immer wieder gerne gegessen.

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Und so gelingt das Meisterstück

Man benötigt: Römersalat, Weißbrot, geriebenen Parmesan, Butter, Knoblauch, Ei, Olivenöl, saure Sahne, Zitronensaft, Worcestershiresauce, Salz & Pfeffer, Sardellen, Kapern, Essig und Senf

Die Zubereitung ist auch nicht schwer:

Ei kochen, mit dem Eigelb, den Sardellen, Knoblauch, Olivenöl, dem Zitronensaft, Parmesan, der Worcestershiresauce, Salz & Pfeffer ein cremiges Dressing mixen. Das in Würfel geschnittene Weißbrot in einer Pfanne mit Butter und Knoblauch zu Croûtons rösten. Den Salat waschen und klein zupfen. Mit dem Dressing mischen und mit den Croûtons und gehobeltem Parmesan servieren. Als Beilage können z.B. gegrillte Hühnchenbruststreifen verwendet werden.

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Für Vegetarier oder Veganer: Die Hühnchenbruststreifen kann man durch “vegane Filetstreifen” ersetzen (einfach mal googlen), die Sardellen und das Ei muss man auch nicht vermissen, wenn man folgende vegane Rezeptvariante wählt: “Veganer Caesar Salad” bei vebu.de.

Viel Spaß beim Nachmachen, Rumschmatzen und “Oh, wie lecker” rufen!

Es grüßt euch

Ruhrmama Sign

Kategorie: Essen machen

von

Essen, Ruhrgebiet, Deutschland, Europa, irgendwo auf der Welt: Eine Geographin, die mal Redakteurin war, ist neuerdings Mama, kann aber die Finger nicht vom Schreiben lassen.

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