Baby hat ‘nen Hänger, Teil 2: Der Croozer im Test
Die Suche nach einer bezahlbaren Transportlösung für’s Ruhrbaby hatte ich ja bereits im ersten Teil geschildert. Nein, ein Lastenrad ist es nicht geworden. Stattdessen steht bei uns seit einem halben Jahr ein gebrauchter Croozer Kid for 1 auf dem Hof und wird überwiegend als Fahrradanhänger, seltener auch als Jogger benutzt. Das Model ist, soweit ich richtig informiert bin, aus dem Baujahr 2010. In diesem Sinne: Was neuere Modelle angeht, sind alle folgenden Ausführungen ohne Gewähr – auch wenn die aktuellen Bilder des Herstellers erahnen lassen, dass sich das Design nichts grundlegend geändert hat. Weiterhin: Wir haben es hier mit der ungefederten “Basisversion” zu tun, also nicht mit dem Croozer Kid Plus, der über eine Elastomerfederung verfügt. Der Hänger hat also sechs Monate Ruhrbabykind hinter sich, zuvor ließ sich das Vorbesitzerbaby lange Zeit kutschieren. Zeit also, meine Erfahrungen mit dem Hänger zu teilen und zu zeigen, wo es läuft – und wo es nach eifriger Benutzung hakt. Als Fahrradschrauber kann Ruhrpapa zwar ganz schön mäkelig sein, aber um es vorweg zu sagen: Wir bereuen die Anschaffung …